Die Immobilie als Altersvorsorge
solide, mit Langblick, persönlich
Drohende Versorgungslücken, sinkende Renten, Erhaltung des gewohnten Lebensstandards: Im Rentenalter möchten Sie keine Abstriche hinnehmen und die gewohnte Lebensqualität, auch in finanzieller Hinsicht, beibehalten. Die Immobilie als Form der privaten Altersvorsorge liegt seit vielen Jahren im Trend, Tendenz steigend.
Wohneigentum als Altersvorsorge
Betongold
Neben den traditionellen Geld-Anlageformen, beispielsweise Lebensversicherungen oder Festgeldanlagen, stellt die Investition in die eigene Immobilie eine lukrative Alternative dar. Vor allem bei Blick auf die aktuell günstigen Zinsen und zusätzlichen Fördermöglichkeiten für energieeffiziente Sanierungsmaßnahmen freut sich der Geldbeutel. Wirft man einen Blick auf die Zinsentwicklung der letzten Jahre, lagen die Zinsen für Immobilienfinanzierungen 2010 beispielsweise im Durchschnitt bei 4%. Anfang 2021 liegen sie bei unter 1%.
Bei der Immobilienwahl zur Altersvorsorge sind vor allem Eigentumswohnungen, Doppelhaushälften oder Reihenhäuser sehr beliebt. Denken wir beispielsweise an die moderne Stadtwohnung – barrierearm und in attraktiver Lage, oder an eine familienfreundliche Doppelhaushälfte in einem Neubaugebiet am Stadtrand. Doch auch Feriendomizile in beliebten Ausflugsregionen liegen seit einigen Jahren zunehmend mehr im Trend.
Mit den Worten des Immobilien-Finanzexperten Jürgen Winter lohnt sich die Investition in eine Immobilie bereits in jungen Jahren. Denn: „Wenn Sie beispielsweise vermieten, trägt sich das Objekt eventuell ganz von selbst. Zusätzlich können Sie später Ihre Rente durch Vermietung aufstocken oder das Objekt im Alter mietfrei selbst bewohnen.“, so Jürgen Winter weiter.
Schon gewusst?
Wussten Sie, dass Sie bei knapp 1.000,- € monatlicher Miete beinahe eine Viertel Million Euro in zwanzig Jahren zahlen?
Kaum zu glauben? Ein Rechenbeispiel: Sie zahlen monatlich ca. 1.000,- € Kaltmiete. In einem Jahr ergeben sich bereits Mietzahlungen in Höhe von 12.000,- €. In zehn Jahren ergeben sich 120.000,- €, nach 20 Jahren 240.000,- €, wobei Mietsteigerungen noch nicht berücksichtigt worden sind. Egal ob Sie vermieten oder die Immobilie selbst bewohnen möchten: die Investition in das eigene „Betongold“ kann sich lohnen.
Haben Sie Fragen? Gern besprechen wir mit Ihnen welches Finanzierungskonzept für Ihre persönliche Situation am besten geeignet ist.
Vermieten oder Eigennutzung im Alter?
Eigennutzung: „Nie mehr Miete“
- Mehr Geld zum Leben: Sparen Sie sich die Miete.
- Wohnen, wie Sie es mögen: Gestalten Sie Ihren Lebensraum nach Ihren Vorstellungen.
- Größe, Ausstattung, Lage: Mit der richtigen Immobilie können Sie eventuell von einem steigenden Marktwert profitieren.
Vermietung: „Versorgungslücke adé“
- Gekauft und vermietet finanziert sich die Immobilie eventuell ganz von selbst
- Können Sie regelmäßige Mieteinnahmen generieren und Ihre Rente aufstocken
- Erhöhen Sie durch Mieteinnahmen Ihren finanziellen Handlungsrahmen
Suchen Sie noch die passende Immobilie? Gern unterstützen wir Sie dabei: Objekte
Häufig gestellte Fragen
Ob eine Investition in Immobilien sinnvoll ist, kann weder mit Ja noch mit Nein beantwortet werden. Es hängt immer von der derzeitigen Situation ab. Im Moment lohnen sich die rekordverdächtigen Niedrigzinsen für solch ein Vorhaben.
Die wichtigsten Punkte umfassen die direkte und erweiterte Umgebung. Sie lassen sich mit der sogenannten LILA-Lage in vier Punkten zusammenfassen:
- Landschaft (Sie wohnen, wo es für Sie schön ist)
- Infrastruktur (Sie haben gute Verkehrsanbindungen – Nahverkehrsmittel etc.)
- Lebensqualität (Sie wohnen dort, wo Sie alles Notwendige und mehr bequem erreichen)
- Arbeit (Sie wohnen dort, wo es Arbeit gibt)
Eigenheimbesitzer können ihr Wohneigentum in Form von Haus oder Wohnung, an eine Bank, Versicherung oder vergleichbare Anbieter verkaufen. Dafür erhält der Verkäufer im Gegenzug ein lebenslanges Wohnrecht in der Immobilie, sowie eine monatliche oder eine einmalige Zahlung.